Nach Abschluss
der Volksschule entschied sich René Baumann für eine Lehre als
Bäcker und Konditor ( '84).
In der damaligen Zeit des Breakdance und Electric-Boogie
spürte René jedoch seine musikalische Ader immer intensiver...
Mit seinem
akrobatischen Tanzstil schaffte er es '87 unter die Top 10 der
deutschen "Disco Kings" und in der Schweiz gewann er sogar den
Schweizermeistertitel im Showdance.
Im Jahre '85 fing DJ BoBo im Jugendhaus Aarau an,
Schallplatten aufzulegen. Schon ein Jahr später belegte er den
2. Rang bei den Schweizer DJ Meisterschaften.
Tätig als DJ
in der Diskothek Don Paco (Wohlen) und später im Hazyland
(Luzern) konnte DJ BoBo seinen Interessen nachgehen und viele
Erfahrungen sammeln, bis er sich entschloss, eine eigene
Maxi-Single zu produzieren.
Die erste DJ BoBo Single "I Love You" war geboren (Ende '89).
Es folgte die erste DJ BoBo Tournee, die durch diverse
Schweizer Diskotheken führte. Auf die Entstehung der beiden
Singles "Ladies In The House" ('91) und "Let's Groove On"
schlossen sich eine zweite (Discotheken Tour), sowie eine
dritte (Klein- Hallen Tour) an.
Nach diesen
ersten Erfolgen in seinem Heimatland kam der grosse Durchbruch
mit dem Superhit "Somebody Dance With Me", der alle
Erwartungen übertraf: Anfang November '92 veröffentlicht,
schaffte dieser Titel im März '93 den Sprung auf Platz 1 der
Schweizer Single-Charts. In vielen Ländern in den Top 10,
wurde sein aussergewöhnlicher Erfolg mit goldenen
Schallplatten in Deutschland, Österreich und der Schweiz,
sowie in Israel und Australien gekrönt.
Dass DJ BoBo
keine Eintagsfliege ist, wurde mit seinem zweiten Hit "Keep On
Dancing" im Sommer '93 deutlich: in Finnland die Nr. 1, in
zahlreichen anderen Ländern in den Top Ten, in Deutschland
eine Goldene Schallplatte (250.000 verkaufte Singles). Aus
seinem lang erwarteten Album "Dance With Me", welches in der
Schweiz mit Platin belohnt wurde und geraume Zeit in den
europäischen Hitparaden vertreten war, wurde die Auskopplung
"Take Control" in Deutschland vergoldet und erzielte beste
Chartpositionen in vielen Ländern.
Den Sommerhit
'94 landete DJ BoBo mit der Single "Everybody" - sie kam bis
Platz 2 der deutschen Single-Charts, hielt sich dort viele
Wochen lang und wurde mit Platin für 500.000 verkaufte
Einheiten in Deutschland ausgezeichnet. Im Herbst erschien das
zweite Album "There Is A Party" mit dem Senkrechtstarter und
Smash-Hit "Let The Dream Come True"; fast schon unnötig zu
erzählen, dass auch diese Single vergoldet wurde. "Love Is All
Around" wurde im Januar '95 ausgekoppelt und erreichte in
vielen Ländern Top 10-Positionen - in Deutschland wurde sie
für DJ BoBo die sechste Goldene in Folge!
Im Februar und
März erzielte DJ BoBo im Rahmen seiner Südamerika-Tournee
riesige Resonanz. In San Paolo brachte er 120.000 Menschen zum
Kochen!
Anfang Mai erhielt er in Monaco den World Music Award als 'World's
best selling Swiss Artist of the Year'.
Auch der
Sommerhit "There Is A Party" stürmte die Charts, gemeinsam mit
dem phantastischen Strandvideo, das vom Miami Vice Kamerateam
in der Karibik gedreht wurde.
Im Sommer '95
folgte eine Asien Tour, unter anderem mit einem Auftritt im
Olympiastadion in Seoul. Im Anschluss daran begab sich DJ BoBo
auf Promotiontour nach Australien.
Auf der Europatournee im September und November '95 (diesmal
waren 25 Techniker mit einem äusserst aufwendig ausgestatteten
Tourequipment auf Achse) begeisterte DJ BoBo mit seiner neuen
achtköpfigen Livecrew und einer perfekten Choreographie
400.000 Zuschauer.
Am 14. Januar
1996 stellte DJ BoBo seine erste Ballade "Love Is The Price"
bei Thomas Gottschalk in der ZDF-Sendung 'Wetten dass...' vor.
Im März '96 startete er zur ersten Schweizer Tour mit über
40.000 Zuschauern an zehn Konzerten. Als Special Guest mit
dabei waren die "Backstreet Boys"!
Mit 'Freedom' wurde in Deutschland eine weitere
Single-Auskopplung von DJ BoBo mit Gold ausgezeichnet. Damit
hat DJ BoBo als erster Dance Act in Deutschland einen neuen
Rekord erreicht, mit acht goldenen Schallplatten in Folge.
Im Sommer '96
fingen die ersten Vorbereitungen für die gigantische 'World In
Motion' Tour an. Die Show, eine pompöse und sehr aufwendige
Mixtur aus Musical, Konzert und Show, übertraf alle
Erwartungen. Während DJ BoBo im Studio noch an den neuen Songs
tüftelte (es wurden insgesamt 31 Titel komponiert; reine
Arbeitsstunden im Studio: 1054, ohne Texten und Komponieren)
liefen die Vorbereitungen zur Konzeption der Bühne, sowie das
Booking der Konzerthallen schon auf vollen Touren.
Für das Video zur Single 'Pray' wurde eigens eine Bühne
aufgestellt und ca. 1000 Fans als "Statisten" engagiert.
Als Special
Guest konnten DJ BoBo & Crew im Vorprogramm von Michael
Jackson bei den Konzerten in Prag (160'000 Leute), Budapest
(35'000 Leute), Bukarest (70'000 Leute), Moskau (70'000 Leute)
und Warschau (über 100'000 Leute) ihr Können unter Beweis
stellen. Für DJ BoBo ging ein Kindheitstraum in Erfüllung.
Gleichzeitig jedoch bedeutete dies eine sehr hektische Zeit
für die ganze Crew, da diese Konzerte bereits schon parallel
zum Auftakt der DJ BoBo 'World In Motion' Europa Tour (rund 27
Konzerte in den grössten Hallen Europas) liefen. Als Special
Guest im Vorprogramm mit dabei waren "N Sync"!
Mit dem
Release des Albums "World In Motion" Ende September '96 brach
er alle
bisherigen Rekorde. In Deutschland erreichte das Album Platz 3
innerhalb von drei Wochen und wurde für 500'000 verkaufte
Tonträger mit Platin ausgezeichnet. In der Schweiz schaffte es
sogar den sensationellen Sprung von 0 auf Platz 1 und wurde
schliesslich auch mit Doppel-Platin ausgezeichnet (100'000
verkaufte Tonträger)!
Anschliessend ging DJ BoBo für 20 Tage auf Promotion Tour nach
Asien. Erwähnenswert ist sicherlich der Auftritt in Guangzhou
(China) als erster westlicher Künstler.
Im März '97 gingen DJ BoBo & Crew für einen Monat nach
Südamerika (Brasilien, Chile, Kolumbien) auf Konzert-Tour. In
Brasilien erreichte ihr Auftritt in der grössten Fernsehshow
25 Mio. Zuschauer!
Direkt darauf folgend wurde das Video zur Single "It's My
Life" auf "Los Roques" Venezuela gedreht.
Im April '97 konnte DJ BoBo bereits den dritten World Music
Award in Folge entgegennehmen!
Aufgrund der
enormen Nachfrage wurde eine Zusatz-Tour der "World In Motion"
Show realisiert. Diese führte DJ BoBo & Crew nochmals durch
über 20 Hallen in Europa.
Im Juli '97 wurde als 4. Single "Shadows Of The Night" mit den
genialen Streichereinlagen des Vienna Symphonic Orchestras
ausgekoppelt.
Im September '97 wurde dann die spezielle CD "World In Motion"
Winter Edition herausgegeben, die den bisher
unveröffentlichten Titel "Can You Hear Me" sowie den Queen
Remix von "Radio Gaga" enthielt.
Von den Fans
schon sehnlichst erwartet, kam Ende März '98 die
Vorauskopplung "Where Is Your Love" auf den Markt. Das Video,
mit den neusten technischen Tricks gespickt, wurde in einem
alten Schloss in Deutschland gedreht. Mit den Proben benötigte
man dazu insgesamt ganze vier Tage! Ende April war es endlich
so weit. Die bislang aufwendigste und emotionalste CD von DJ
BoBo war erhältlich: MAGIC! Das mit einem Blinklicht versehene
Album wurde innerhalb eines Jahres komponiert, getextet und
produziert. Die Arbeit hatte sich gelohnt. MAGIC schlug alle
bisher dagewesenen Rekorde. Erst kurze Zeit erhältlich
schaffte es in den Schweizer Charts den Sprung von 0 auf Platz
1 und hielt sich 4 Wochen auf dieser position!
Anfang Mai durfte DJ BoBo zum vierten mal in Serie den World
Music Award als 'World's best selling Swiss Artist of the Year'
entgegennehmen.
Schon während der "World In Motion" Tour machten sich DJ BoBo
& seine Crew Gedanken und schmiedeten neue Pläne für die Magic
- Show. Die Bühne, welche sich auf wundersame Weise in die
unterschiedlichsten Schauplätze verwandelte, war ein Bauwerk
mit magischen Ausmaßen:
24 Meter breit, 14 Meter tief und dazu ein 15 Meter langer
Laufsteg, an dessen Ende sich eine 32 m² grosse Aktionsfläche
befand.
Nachdem die Magic - Show bei der Premiere im August '98
riesigen Anklang fand, nahm für DJ BoBo und seine Leute das
Tourleben wieder seinen Lauf. Die Show, eine Mischung aus
Konzert und Magie, wurde in 35 Konzerthallen Europas
aufgeführt und von insgesamt 250'000 Leuten besucht!
Gleichzeitig wurde auch die 3. Single "Celebrate" (Oktober'98)
aus dem Magic Album ausgekoppelt.
Im März'99 überraschte er seine Fans mit der CD "www.djbobo.ch
- The Ultimate Megamix".
Kurz darauf (April'99) durfte DJ BoBo zum fünften Mal in Folge
den World Music Award in Monaco entgegennehmen.
Während man sich schon seit längerer Zeit die Köpfe für eine
künftige Show zerbrach, ging es im Juni '99 nochmals auf zur
Magic Open Air Tour. Hierbei führten der Künstler & seine Crew
ihrem Publikum die erfolgreiche Magic Show weitere fünfmal
unter freiem Himmel vor.
In der Zwischenzeit entstand das Album "Level 6" (Okt.'99),
welches unmittelbar nach Veröffentlichung auf Platz 1 der
Schweizer Hitparade raste und mit Platin (Schweiz) und Gold
(Deutschland) ausgezeichnet wurde. Die Vor-Auskopplung "Together"
erreichte wiederum Spitzenplätze in den Charts.
MYSTASIA "Das
Land hinter den Träumen" die aktuelle Show von DJ BoBo
beeindruckte bis dato schon 110'000 Gäste in 19 Konzerthallen
Deutschlands.
Mit Tourbeginn folgte die zweite Single "Lies", welche
übrigens zugleich das Lieblingslied von DJ BoBo auf dem Album
"Level 6" ist.
Auf einer mehrstöckigen Haupt- und einer Zweitbühne erlebt das
Publikum eine Geschichte in fünf Bühnenbildern mit
trickreicher Pyrotechnik, einem die Welt "Mystasia"
umspannenden Regenbogen, zwei aussergewöhnlichen Erdbewohnern,
zehn Riesenmonstern und einem mystisch fliegenden DJ BoBo.
Planung und Bau dieser neuen Dimension der Pop-Geschichte
erforderten ein Jahr und vier Monate intensiver Arbeit.
Im Mai 2000 wurde DJ BoBo erneut mit dem World Music Award
ausgezeichnet. Seine sechste Ehrung in Folge stellt einen
einsamen Rekord dar, der wohl in absehbarer Zeit kaum
eingestellt werden wird.
Im November 2000 erschien das Buch "Gestatten, René Baumann-
Buch. Zum ersten Mal erzählte DJ BoBo aus eigener Perspektive
über sein Leben und seine Karriere mit all seinen Erfolgen und
Rückschlägen. In seiner bescheidenen, ungeschminkten Art
beschreibt er den Stoff, aus dem die Hollywood-Träume sind. Es
entstand ein überraschendes, spannendes Portrait mit vielen
Fotos und Geschichten.
Innerhalb von 7 Monaten komponierten, texteten und
produzierten DJ BoBo und Axel Breitung das Album "Planet
Colors" (Veröffentlichung: 05.02.2001). Jeder Song steht für
eine neue Farbe und reflektiert in atemberaubender
Mannigfaltigkeit die Verschiedenheit der Gefühle. U.a. mit
einem "Lieblingstitel aus meiner Jugend" dem Song "What A
Feeling" als Duett mit Irene Cara.
"Planet Colors" - Die Show!!! DJ BoBo zeigte auf seiner
sechsten Europa-Tour, warum er als Megastar gefeiert und als
Mensch geliebt wird. DJ BoBo faszinierte seine Besucher in
einer Bühnenshow, die alle Alltagssorgen vergessen liess. Weit
über eine Million Besucher begeisterte der Schweizer bei
seinen letzten Tourneen in Europa. Planet Colors steht für
Gigantonomie (30 Meter Bühnenbreite, 12 Tänzer/innen) mit
technischem und hochkarätigem musikalischen Inhalt. Ein
Feuerwerk an Musik, Pyrotechnik, spektakulären Tanzszenen und
Entertainment. Eine Hightech-Inszenierung erwartete den
Besucher. Planet Colors in concert rückte die Faszination des
Tanzes und die Show in den Mittelpunkt. "Tanz", die
erhabenste, bewegendste Form der Kunst, weil Tanzen keine
blosse Abstraktion des Lebens, sondern das Leben selbst ist.
Bei Planet Colors ist der Tanz schneller, bewegter und
moderner als irgendwo sonst. Neueste Licht- und
Videoprojektionstechniken, magische Grossillusionen und die
Hits von DJ BoBo machen den Besucher wahrhaft zum "Part Of The
Show". Aufregend inszeniert und prachtvoll ausgestattet,
entfaltet Planet Colors ein farbenfrohes Fest der Sinne.
Traumhochzeit! Am 9. August 2001 um 14:30 Uhr begann die
kirchliche Trauung von René Baumann und Nancy Rentzsch unter
freiem Himmel im Schlossgarten des Cháteau Gütsch hoch über
Luzern. Polizei, Feuerwehr und ein privater Sicherheitsdienst
hatten das Gebiet rund um das Schloss abgesperrt. Die
Schaulustigen drängten sich deshalb auf den Zufahrtsstrassen,
die zum Anwesen führen. Bereits am Tag zuvor war die
standesamtliche Trauung im Schloss Wyher in Ettiswil vollzogen
worden. Die Zeremonie selbst war eine wahrhaft gelungene
Mischung mit deutschen, schweizerischen und amerikanischen
Elementen. Die Braut trug einen Traum aus weisser Seide. Ein
Schleier verhüllte ihr kunstvoll hochgestecktes und mit Blumen
durchwobenes Haar, als sie pünktlich um 14:30, begleitet von
ihrem Vater Udo und zwei Blumenkindern, vor den Altar trat.
Hier wartete bereits der Bräutigam, der ebenfalls ganz in weiß
in einem Anzug gekleidet war. Die Zeremonie wurde eingeläutet
mit dem Titel "We Are Going To The Chapel". Musikalisch wurde
die kirchliche Trauung untermalt von einem Flötenchor sowie
Panflötenspielern bestehend aus 28 Jugendlichen und
Erwachsenen, welche eine sehr festliche und besinnliche
Stimmung verbreiteten. Der Sänger Tone, welcher auch zur DJ
BoBo Stammcrew zählt, trug mit 3 Songs zur musikalischen
Gestaltung des Gottesdienstes bei. Die Trauzeugen waren die
Schwester der Braut sowie Kurt Baumann (Onkel von René
Baumann). Pfarrer Roland Häfliger aus Flensburg führte dabei
die ökumenische Trauung durch. Der Wetterfrosch meinte es sehr
gut mit dem Brautpaar, denn es fielen nur vereinzelt
Regentropfen. Nach der Trauung gab es zunächst einen
Gratulationscour im Schlossgarten von rund 120 geladenen
Gästen bevor Hunderte von roten Herzballons mit goldenen
Bändern gen Himmel stiegen. Im Anschluss daran lud das
Brautpaar zur Hochzeitstorte im Panoramasaal.
Das
Zehnjährige!!! Celebration - Wie kaum ein anderer Titel bringt
dieser Song die Karriere von DJ BoBo auf den Punkt. Der
Schweizer Pop-Super-Star hat mit moderner Instrumentierung dem
Song auf seiner 1. Single aus dem brandheissen 2002er Album
"DJ BoBo - Celebration" (Veröffentlichung: 15.04.2002) neuen
Ruhm und ein Pop-Song-Revival verschafft. "Es sollte keine
simple Sammlung von Greatest Hits werden. Ich wollte lieber
was Besonderes bieten", sagt DJ BoBo. DJ BoBo, das Musiktalent
der 90er Jahre, verspürte bei der Zusammenstellung seines
Konzeptalbums Lust, Duette mit den No Angels "Where is your
love", Melanie Thornton "Love of my life", Emilia "Everybody",
Irene Cara "What a feeling", ATC "Together", Tone "Lonely 4
you" und dem Schweizer Phänomen Gölä "Tell me why"
aufzunehmen. Das Album ist ein neuer Beweis dafür: DJ BoBo
beherrscht die Show- und Hitparadenbühne. Mit einer grossen
Jubiläums-Show wurde Anfangs April 2002 in der Arena
Oberhausen (D) das "Zehnjährige" gefeiert "DJ BoBo -
Celebration - The 10th anniversary show".
Der Produzent, Autor, Sänger und Tänzer
legte all seine Kraft und visuellen Visionen in die Bühnenshow
- aber neuerdings gibt es doch tatsächlich etwas, was für ihn
noch wichtiger ist als seine Musik: "Für mich steht vor allem
seit der Geburt meines Kindes Jamiro die Familie an erster
Stelle", sagt DJ Bobo, der seit dem 8. Oktober 2002 stolzer
Vater ist. Für seinen Sohn und seine Ehefrau Nancy, schrieb er
das Lied "Do You Remember". "Zu dem Song habe ich einen sehr
emotionalen Bezug, ich habe ihn vor der Geburt getextet und
aufgenommen", sagt DJ Bobo. In dem Lied gibt es die Textzeile
"Welcome To This World My Son", "wenn es kein Junge geworden
wäre, hätte ich wohl noch mal ins Studio gemusst", sagt er
lachend. Seine Familie wird ihn dieses Jahr auch mit auf
seiner "Visions"-Tour begleiten - dann steht Nancy nach ihrer
Babypause auch wieder mit auf der Bühne. Keine Frage: 2003
wird wieder ein DJ-BoBo-Jahr - dafür braucht man keine
Visionen....
Im Februar 2003 erschien seine neue CD "Visions",
das neunte Werk des Künstlers. Da soll mal einer sagen, dass
in der Schweiz die Uhren langsamer ticken - bei DJ Bobo gibt
es keine Pause. "Ich bin wie ein Zirkuspferd, ich muss immer
in Bewegung bleiben. Ich kann die Füße einfach nicht
stillhalten", sagt DJ Bobo über sich selbst. "Für mich war es
sehr wichtig, auf diesem Album etwas Neues zu machen, man muss
sich weiterentwickeln." So lernt das Publikum auf "Visions"
mal eine ganz andere Seite des Musikers kennen: Zwischen dem
unverkennbaren Dance-Sound in bekannter DJ-Bobo-Manier schlägt
der Schweizer neuerdings auch akustischere Töne an. So stehen
bei Songs wie "Angel" und "Do You Remember" die Gitarren im
Vordergrund.

So spielt der Schweizer auf seinem Album
erstmals mit dem Filmorchester Babelsberg zusammen, mit den
Musikern nahm er den offiziellen Ski-WM-Song "Let's Come
Together (We Are Family)" auf, den er erstmals am 1. Februar
2003 bei der Eröffnungsfeier in St. Moritz vorstellte. Aber
natürlich kommen auf seinem neuen Album auf keinen Fall die
refrainstarken Songs mit seinem englischsprachigen
Begleitgesang zu kurz: So stecken seine neuen Songs wie "Rock
My World" und "One Vision One World" voller Power und Chart-
und Ohrwurmpotential. Genau wie "Music Is My Passion" und "Let
Me Be The One" - Songs mit starken Melodien und starkem Sound.
DJ Bobo arbeitete auch auf "Visions" bei zehn von 14 Songs
wieder mit seinem Wegbegleiter und Hitgarant Axel Breitung
(2001 als bester Produzent mit dem "Echo" ausgezeichnet)
zusammen.
Ende März 2003 nahm er das Publikum auf
seiner "Visions"-Tournee mit auf eine Zeitreise. "Wir liefern
mit unserem 16-köpfigen Team aus Tänzern und Band auf der
Bühne eine ganz neue Show. Die Zuschauer reisen mit uns zu
einem düsteren und unheimlichen Aztekentempel, weiter geht's
in eine Cartoonwelt wie bei Roger Rabbit", verspricht DJ Bobo.
"Und danach performen wir in einem futuristischen
Westernsaloon!" 80 Kostüme, 16 Tänzer & Musiker, Special
Effects (Licht & Pyrotechnik), die speziell für diese Show
entwickelt wurden, 120 Tonnen Material in 7 LKW's das alles
ist Visions.

Die Chihuahua-Erfolgs-Story !!! Es begann
mit einer Anfrage von Coca-Cola Spanien, die einen Künstler
suchten, der einen Song für ihre neue Kampagne produziert.
Bedingung: Es musste innerhalb von 10 Tagen passieren und es
sollte sich um einen Mambo handeln. Ein Fall für das
kongeniale Duo DJ BOBO und Produzent Axel Breitung. Heraus kam
die Single "CHIHUAHUA" (sprich: schiwahwah), die innerhalb
weniger Wochen Platz 1 der spanischen Charts belegte. Ab da
war "CHIHUAHUA" in aller Munde und wurde sogar zum neuen
Modewort. So antwortete zum Beispiel Roberto Carlos von REAL
MADRID den fragenden Journalisten, nach einem verlorenen Spiel
seiner Mannschaft, schulterzuckend mit "Chihuahua!", was in
diesem Fall soviel bedeutet wie "Don´t Worry Be Happy" oder
"Take It Easy". Von Spanien aus ging es für DJ BOBO und seinem
"Gute-Laune-Hit", verbunden mit der Coca-Cola Kampagne nach
Mexiko. Und auch dort erreichte der Song Anfang des Jahres
Platz 1 der Charts. Als bisher einziger europäischer Künstler
trat DJ BOBO bei der mexikanischen Show "La Academia" - das
Pendant zu Englands "Pop Idol" - auf. Ende März folgte
Frankreich mit der Veröffentlichung von "CHIHUAHUA" und einem
Chartentry auf Platz 12, kurz darauf belegte der "Sommerhit
des Jahres" (TF 1, Frankreich) für mehrere Wochen den 1. Rang
der offiziellen französischen Top 100-Charts.
In der Schweiz
ereichte DJ BoBo mit "Chihuahua" neuen, persönlichen
Charts-Rekord = 6. Wochen auf Platz der Single-Charts ("Let
the dream come true" war 1994 - 2. Wochen auf dem 1. Rang und
"Somebody dance with me" - 1993 - 1. Woche).
Mit dem Mega-Erfolg von "Chihuahua" wurde
die Nachfrage nach einem "Sommer"-Album von DJ BoBo immer
grösser und grösser. DJ BoBo stellte eine CD zusammen, welche
verschiedene "Sommer & Party"-Titel von "Everybody" bis zur
aktuellen Single "Chihuahua" enthält "DJ BoBo - Chihuahua -
The Album - Special Summer Edition. Im September 2003 erschien
die erste Live-CD von DJ BoBo "Live in Concert". Diese CD
wurde während der "Visions"-Tour aufgenommen und beinhaltet 21
Songs. Ab Herbst 2003 war DJ Bobo Pate der FAME ACADEMY
Deutschland (RTL 2) und hat die Studenten im Bereich Stage
Performance unterstützt. Er konnte mit seinem Know How die
Studenten auf ihrem Weg zum Popstar professionell beraten.
Gerade im Bereich Performance haben die Studenten viel von ihm
gelernt. Zu der Instrumental Version von "Tell me why"
schrieben die Fame Academy Studenten einen neuen Song "So
wonderful" welcher unter dem Namen "Fame Academy coached by DJ
BoBo" als Maxi-CD erschien.
Nach der CD „Live in Concert“, die im
Sommer 2003 mit 21 Songs das musikalische Erbe zusammenfasste,
hatte sich DJ Bobo in seine Schweizer Heimat zurück gezogen.
Kein Fernsehen, kein Radio, keine Tournee. „Es war ein
bewusster Break“ sagt er rückblickend. „Der richtige Zeitpunkt
für eine kreative Pause. Die Batterien mussten wieder
aufgeladen und neue Einflüsse verarbeitet werden. Auch für die
Fans sollte diese Zeit als kreativer Einschnitt deutlich
werden.“ Für eine Weile konnte DJ Bobo zwei turbulente
Jahrzehnte an sich vorüber ziehen lassen. Die Lehrjahre als
Sprayer und DJ in der Provinz. Die ersten Maxis, der erste
Hit, der sensationelle Aufstieg zum weltweit verehrten Star.
„Wir durften als erste westliche Popband im Zentralstadion der
mongolischen Hauptstadt Ulan Bator spielen“, erzählt er. „Ein
Erlebnis, das ich nie vergessen werde. Kein Mensch spricht
englisch, aber alle singen meine Songs. Auf die Menschen dort
müssen wir gewirkt haben wie Außerirdische, die mit ihrer
Musik gelandet sind.“
Kaum jemand hat die Breaks und Beats der
Dancefloor-Euphorie der späten Achtziger so konsequent in
Popmusik überführt wie DJ Bobo. Und niemand hat dabei
jahrelang ein so treffsicheres Gespür für internationale Hits
bewiesen. „Es war ein weiter Weg“, sagt DJ Bobo, „wenn man
bedenkt, dass ich in der gleichen Zeit am Plattenspieler
begonnen habe wie die Sven Väths und Westbams dieser Welt.
Doch die coole Produzenten-Nummer stand für mich nicht zur
Debatte. Mein Drang zur Bühne war stärker. Ich wollte
performen. Das Ergebnis ist bekannt. „Die Zeit“
diagnostizierte bereits 1996: „BoBos Karriere ist ein
Poptraum.“ Bis heute hat er weltweit über 10 Millionen Alben
verkauft.
DJ Bobo nutzte die Ruhephase, um seine
vielschichtige Arbeit als Musiker, Showentwickler und
unabhängiger Labelbetreiber völlig neu auszurichten. Für das
neue Album hat er sich bewusst für einen
Independent-Vertriebspartner entschieden. „Wir haben diesmal
ganz anders gearbeitet“, berichtet er. „Diese
Piraten-Geschichte hat mich immer schon fasziniert und so
stand der Titel „Pirates of Dance“ ganz am Anfang fest. Und
dann haben wir wie bei einem Filmscore auf ein Endziel
hingearbeitet. Ein komplettes Konzeptalbum daraus zu machen,
haben wir zwar frühzeitig verworfen. Doch beflügelt von diesem
Thema sind die Sounds eckiger und kantiger geworden.“ Und so
brettert eine ungewohnt rockige Solo-Gitarre durch die
Single-Auskopplung „Pirates of Dance“. Unter der
Totenkopf-Flagge lässt es auch DJ Bobo krachen.
Die ersten Demos entstanden bereits im
Dezember 2003. Mit neuer Energie kam DJ Bobo mit seinem
langjährigen Produktionspartner Axel Breitung im hauseigenen
Studio zusammen. „Wir haben wir jeweils zwei, drei Tage lang
Songs entwickelt und zwischendurch immer wieder längere
Studiopausen gemacht, in denen ich dann zu Hause weiter
gebastelt habe. Ich schätze diese Wechselwirkung, denn nach
vier oder fünf Wochen Daueraufnahmen verliert man einfach den
Fokus für das gesamte Projekt.“ DJ Bobo verzichtet
mittlerweile ganz bewusst auf gerade angesagte Dancebeats und
legt stattdessen das musikalische Spektrum breiter an. Die
ausgereifte Komposition ist ihm wichtiger als jede
Disco-Tauglichkeit. Der Showman und Bühnen-Entertainer auf dem
Weg zum Klassiker. Auch die früher so ungeliebten Texte
bereiten ihm immer mehr Freude. „Ich erzähle, was ich in der
Welt gesehen und von den verschiedenen Kulturen wahr genommen
habe:“ Dabei kommen auch autobiographische Momente vor. „No
matter what people say“ erzählt von einem behinderten Mädchen,
das DJ Bobo beim Fan-Meeting vor einem Konzert beim
Fan-Meeting getroffen hat. Eine nachhaltige Begegnung für DJ
Bobo: „In diesem speziellen Moment war sie sehr viel weniger
behindert war als wir alle.“
Vom Titelsong „Pirates Of Dance“ über das
geheimnisvolle „Garunga“ bis zum Mambo-Kracher „Hey, nanana“
ist auf diese Weise eine vielfältige Soundrevue entstanden,
die alle musikalische Stilgrenzen locker überwindet. Typisch
DJ Bobo eben, der mit Begeisterung von der neu entworfenen
Bühnenkonstruktion berichtet, mit der „Pirates of Dance“-Tour
ab März 2005 durch die großen Konzerthallen zieht. Eine
gigantische Schiffskonstruktion, 10 Meter breit und 32 Meter
lang, die weit in den Zuschauerraum hinein ragen wird. Hier
schließt sich der Kreis zum Videodreh und wie umfassend DJ
Bobo seine Musik in ein übergeordnetes Konzept einbettet:
„Pirates of Dance“ als Gesamtkunstwerk der Töne, Bilder und
Illusionen.
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2006: DJ BoBo & Sandra |
2006 gab es eine Weltpremiere für ein neues
Dream-Team der internationalen Popmusik: DJ BoBo und Sandra,
die Mega-Ikone der Achtziger, haben sich für DJ BoBo's Single
„Secrets Of Love" im Studio zusammen gefunden. Hymnisch,
emphatisch und absolut tanzbar schweben die beiden über die
Beats. Ein Song, der die große Duo-Tradition in der
Pop-Historie mit einem völlig unerwarteten Ausnahme-Track
fortsetzt. Der dazugehörige Video-Clip wurde im Disneyland
Paris gedreht.
DJ BoBo zur Zusammenarbeit mit Sandra: "Ich bin sehr stolz,
mit Sandra ihr erstes Duett aufgenommen zu haben. Sie ist eine
hart arbeitende Künstlerin mit sehr viel Feingefühl und
Emotionen. Ich war äusserst fasziniert von der gemeinsamen
Arbeit im Studio." Sandra zur Zusammenarbeit mit DJ BoBo: "Wir
haben uns beim "World Music Award" in Monte Carlo
kennengelernt und ich habe DJ BoBo und seinen Werdegang stets
begeistert mitverfolgt ! Als er mich fragte dieses Duett für
sein "Greatest Hits" Album aufzunehmen, habe ich keine Sekunde
gezögert und zugestimmt".
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2006: „Greatest
Hits"-Open Air Show |
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Nach 14 Jahren war es endlich soweit, das
erste offizielle „Greatest Hits"- Album wurde veröffentlicht.
Ein grossartiges musikalisches Beweisstück, dass sich DJ BoBo
ständig weiterentwickelt hat, sozusagen vom Eurodance zum
Dance Pop und auch heute noch zu den ganz Grossen im
Musik-Business gehört. Gelungen sind dabei auch die drei
Songs; die 27. Single-Auskopplung "Secrets Of Love", das
gelungen gecoverte "Games People Play" oder auch das relaxte "Feels
Like Heaven" Insgesamt 20 Songs sehr abwechslungsreich
zusammengestellt und nicht nach chronologischer
Veröffentlichung. Als Dankeschön für die langjährige Treue,
lud DJ BoBo die Fans am 1. August 2006 zu einem Gratis Open
Air Konzert (Tickets waren in jeder "Greatest Hits"-CD
enthalten) in Engelberg/Schweiz ein. Für die Show in den
Bergen wurde eine Open Air Mittel-Bühne in Form eines
Schweizer Kreuzes gebaut. Alle 10'000 Besucher wurden gebeten,
mit einem roten Oberteil ans Spektakel zu kommen, dadurch
entstand ein «gigantisches noch nie da gewesenes» Bühnenbild.
Dieser Anlass wurde zum grössten Engelberger Event.
Kayley (Kayley gesprochen Kejli) ist da! Nancy Baumann wurde
am Freitag 29.09.2006 ( 18.38 Uhr ) stolze Mutter eines
Mädchens ! Kayley - Nancy heisst das Mädchen und ist 49 cm
gross. Sie wog 3.3 Kilo bei der Geburt. Papa, René Baumann war
bei der Geburt dabei.
Im Oktober 2006 schloss sich DJ BoBo dem
Welternährungsprogramm der Vereinten Nationen (WFP) als
Nationaler Botschafter gegen den Hunger an. DJ BoBo ist der
erste Prominente aus der Schweiz, der sich beim WFP engagiert.
Andere Stars verschiedener Nationalitäten unterstützen bereits
die Aktivitäten des WFP. Dazu gehören der brasilianische
Fussballspieler Ronaldinho, die kapverdische Sängerin Cesaria
Evora und der kenianische Weltrekordhalter im Marathon Paul
Tergat.
DJ BoBo wird seine Bekanntheit für den Kampf gegen den Hunger
einsetzen und die öffentliche Meinung für den Hunger in der
Welt - und vor allem dem Hunger bei Kindern - sensibilisieren.
Das Welternährungsprogramm der Vereinten Nationen (WFP) ist
die größte humanitäre Organisation der Welt. Jedes Jahr
erreicht es rund 100 Millionen Menschen, darunter etwa 60
Millionen Kinder, in über 80 Länder.
Im Dezember 2006 wählte eine nationale Jury
mit Vertretern von SF, TSR, TSI und VIVA DJ BoBo zum Vertreter
der Schweiz am «Eurovision Song Contest 2007». Entscheidend
für seine Kandidatur war laut DJ BoBo das überwältigende
positive Echo aus der Bevölkerung gewesen. Mit dem Song «Vampires
Are Alive» ging DJ BoBo für die Schweiz in Finnland an den
Start. Er qualifizierte sich jedoch nicht fürs Finale. Der
«Eurovision Song Contest» fand am 10. und 12. Mai 2007 in
Helsinki statt.
„Vampires Are Alive" war somit der Vorbote für die .... «Vampires
Alive-Tour 2008», bei der in Europas Städten Abend für Abend
das Fest der Feste gefeiert wurde.
Beim fulminanten Tour-Auftaktkonzert am
Mittwoch, 30. April 2008 in Oberhausen (König Pilsener Arena)
Deutschland, begeisterte DJ BoBo das Publikum mit seiner
aufwendigen Show „Vampires Alive". DJ BoBo und Fans feierten
vom ersten bis zum letzten Ton eine gemeinsame wilde Party.
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2008: „Vampires
Alive"-Show |
Der Schweizer bot eine Mischung aus den
grössten Hits seiner Karriere und Titeln seines aktuellen
Albums „Vampires". Das grandiose Publikum (9'000 Besucher) in
der ausverkauften König Pilsener Arena in Oberhausen feierte
die brandneue DJ BoBo-Show mit begeistertem Applaus.
12 Tänzer, 9 Artisten, 6 Musiker und 3 Sänger standen beim
herrlich inszenierten DJ BoBo-Konzert mit auf der Bühne. Bei
einem Song spielte DJ BoBo sogar selbst Klavier, welches sich
mittels Special Effect um die eigene Achse drehte . Auch das
eigens für diese Show angefertigte Bühnen-Outfit, wurde mit
viel Spannung erwartet und liess einmal mehr keine Wünsche
offen.
Das UN World Food Programme (WFP) hat
gemeinsam mit DJ BoBo einen Schulwettbewerb zum Kampf gegen
den Hunger gestartet: Dank „FreeRice" konnte WFP schon über
2,3 Millionen Hungernden in aller Welt helfen.
Mit dem neuartigen Internet-Tool können
Spieler des Quiz' Hungernden in aller Welt unterstützen. Mit
jeder richtigen Antwort in dem Multiple-Choice-Test sorgen die
Spieler dafür, dass ein Sponsor 20 Reiskörner
Nahrungsmittelhilfe für Notleidende in Entwicklungsländern
finanziert.
Zugleich können Kinder wie auch Erwachsene
ihre Kenntnisse in Englisch, Französisch, Deutsch und Spanisch
spielend verbessern. Auch zu Rechenaufgaben, chemischen
Symbolen, Kunstwerken und den Hauptstädten der Welt können
jetzt zahlreiche Fragen beantwortet werden. Schulklassen aus
der ganzen Welt und aller Stufen können an dem Wettbewerb
teilnehmen, da das Quiz für alle Altersstufen unterschiedliche
Schwierigkeitsgrade bietet.
DJ BoBo, seit 2006 WFP-Botschafter gegen
den Hunger, unterstützt den FreeRice-Schulwettbewerb aus
Überzeugung: „FreeRice ist ein tolles Tool, mit dem Kinder
etwas lernen und zugleich Gutes tun können für die ärmsten
Menschen der Welt: die Hungernden."
2009 stand ein weiteres Live-Spektakel der
Extraklasse an: Am 1. August 2009 gab sich DJ BoBo in
Engelberg (Schweiz) unter dem Motto "DJ BoBo & Friends" die
Ehre.
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2010: „Fantasy"-Show
im Europapark Rust
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Unter dem Motto „Höher, Schneller, DJ BoBo!"
startete am 12. Mai 2010 in Oberhausen die brandneue
Live-Tour. Denn dieser Slogan trifft bei der neuen Bühnenshow
„Fantasy" in jedem Fall zu. Ein Gigant, so hoch wie ein fünf
stöckiges Gebäude stellt die Bühne dar und ist Mittelpunkt der
spektakulären Show. Eine dynamische Produktion, die mit
kraftvoller Performance, sowie modernsten Spezial-Effekten und
aufwändiger Lichttechnik neue Maßstäbe im Musik-Entertainment
setzt. Zauberhafte Kostüme, neue Songs, aus dem neuen TOP TEN
Album „Fantasy", sowie unzählige Hits aus DJ BoBos Karriere
machen „Fantasy" zu einem Spektakel der Extraklasse.
Mit Fantasy geht ein lang gehegter Traum von DJ BoBo in
Erfüllung: „Ich freue mich mit einer so außergewöhnlichen
Bühne und unglaublich talentierten Artisten, Tänzern und
Musikern vor meinem Publikum zu stehen. Welcome to my fantasy!"
Absoluter Höhepunkt der
Show war aber die unglaublichste Bühnenkonstruktion aller
Zeiten. Ein 6-armiger Gigant, so hoch wie ein mehrstöckiges
Haus stellte die Bühne dar und war Mittelpunkt der
spektakulären Show. Die Bühne erstrahlte in tollen Farbtönen
und bot dem Zuschauer einmalige Licht-und Special-Effekte.
Eigens für diese Show wurden zauberhafte Kostüme im „Fantasy-Look“
hergestellt, mal Elfen-ähnlich, mal ganz futuristisch. Und was
anfangs als Trommel-Duell zwischen DJ BoBo und seinem
Band-Drummer anfing, endete mit einem pompösen Trommel-Inferno
mit einer Trommlergruppe „Surfdrummers“ aus der Schweiz.
Die „Fantasy-Show“ erlebte
ihren Höhepunkt in der phantastisch und sehr spannend
umgesetzten Pfeil- und Bogen-Schuss-Szene in welcher DJ BoBo
antrat und einen brennenden Pfeil in einem auf der Bühne
markierten Ziel versenkte.
Mehr als 200'000 Besucher
haben die „Fantasy-Show“ gesehen.
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2011: Das Tour-Logo der „Dancing
Las Vegas"-Tour |
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Zum unglaublichen 20-jährigen
Bühnenjubiläum 2012 geht der wohl bekannteste Schweizer,
DJ BoBo, jetzt mit seiner brandneuen “Dancing Las
Vegas“-Show auf Deutschland-Tournee. In einem
zweistündigen Programm präsentiert DJ BoBo brandneue
Songs aus seinem Album „Dancing Las Vegas“ und viele
seiner zahlreichen Welthits. DJ BoBo verspricht schon im
Vorfeld: „Mit dieser Show bringe ich ein Stück Las Vegas
nach Europa. Sie wird noch spektakulärer, noch größer,
noch glamouröser und wird noch mehr Unterhaltung bieten,
als meine bisherigen Shows.“
So transportieren
diesmal gleich acht Trucks die riesige Bühne von Stadt
zu Stadt. Sie verfügt über eine der größten Showtreppen
der Welt sowie Laufstege und Performance-Flächen auf 4
Ebenen. Im Mittelpunkt steht ein überdimensionaler
Cadillac. Prickelnde Tanzszenen unter einem 12 Meter
hohen Wasserfall gehören ebenfalls zu den Höhepunkten
der Show, genau wie das Hightech-Lichtspektakel und die
zahlreichen Pyroeffekte.
Begleitet wird DJ BoBo
von 22 Tänzern und Musikern aus drei Kontinenten
(Amerika, Asien, Europa). Eigens für diese Show wurden
über 80 Kostüme und Requisiten im Las Vegas &
Glamour-Look entwickelt und hergestellt. Die
Acapella-Sänger „Sonic Suite“ aus Deutschland treten als
Gäste auf.
Die Zuschauer, die ihm schon seit
vielen Jahren die Treue halten, wissen den Aufwand, der
für die Shows betrieben wird, zu schätzen. Ganze
Familien pilgern zu seinen Auftritten und für die
aktuelle Tournee wurden mit über 150.000 Tickets bereits
mehr abgesetzt, als je zuvor.
So werden sich auch
bei der “Dancing Las Vegas“ Tour die Konzerthallen des
Landes wieder in riesige Partytempel verwandeln. Ein
unvergesslicher Abend für alle Zuschauer, denn DJ BoBo
ist der Mann für großes Entertainment. Er begeisterte
mit seinen Auftritten bereits mehr als vier Millionen
Menschen rund um die Welt. Mit zehn World-Music-Awards
ist DJ BoBo nach wie vor der erfolgreichste Schweizer
Musikkünstler aller Zeiten.
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2013: Weltpremiere der „Circus"-Show |
Ein riesiger Clown,
spektakuläre Video-, Licht- und Pyro-Effekte, eine
vorzüglich choreographierte Tanz-Show,
beeindruckende Artisten, eine ausgezeichnet besetzte
Band mit Jesse Ritch als Special Guest und
natu?rlich jede Menge DJ BoBo – so lautet das Rezept
für den neuesten Geniestreich des Schweizer
Megastars. Willkommen im vielleicht verrücktesten
Zirkus der Welt!
Ab April 2014 wird in den
Konzerthallen Europas ein Zirkus gastieren, wie
ihn die Welt noch nicht gesehen hat. Schon die
Circus-Vorpremiere im Europa-Park in Rust zeigt:
DJ BoBo hat sich einmal mehr selbst übertroffen.
Die atemberaubend grosse Bühne entpuppt sich als
riesiger Clown, der die Halle in eine an
Unterhaltungswert kaum zu überbietende Manege
verwandelt. Diese hat es schon alleine technisch
in sich: Eine ausgeklügelte Licht-Show und
modernstes Video-Mapping lassen rasante
Szenenwechsel zu und erlauben DJ BoBo sogar, sich
mit dem Clown zu unterhalten – oder mit seiner
eigenen Projektion im Hintergrund um die Wette zu
tanzen.
Als Zirkusdirektor entführt
DJ BoBo seine Fans in eine faszinierende
Traumwelt, in der ein Höhepunkt den nächsten jagt.
Während die Tanz-Crew in immer wieder neuen Rollen
und fantasievoll gestalteten Kostümen an DJ BoBos
Seite auftaucht, sorgen fünf waghalsige Artisten
für echtes Trapez-Feeling, das den Zuschauern den
Atem stocken lässt. Dabei lebt die Show längst
nicht nur von diesen spektakulären Highlights;
vielmehr zeichnet sie sich durch zahlreiche
minutiös geplante Tempowechsel aus, bei denen der
Live-Band eine entscheidende Rolle zukommt. So
kreiert DJ BoBo in einer ganz besonderen Sequenz
der Show gemeinsam mit seinen Musikern die intime
Atmosphäre eines Club-Konzerts und unternimmt
einen beinahe poetischen Streifzug durch die
Geschichte und die verschiedenen Spielarten der
Popmusik.
Wie man es von DJ BoBo
gewohnt ist, wird das Publikum von der ersten
Minute an zum Teil der Show. Dies gelingt nicht
nur durch direkte Interaktion, sondern bereits
durch die geschickte Songauswahl. So wechseln sich
neue, frische Hits mit BoBo-Klassikern ab, die
teils neu verpackt, teils in altbekannten
Versionen die Fans begeistern.
DJ BoBo demonstriert auf
beeindruckende Art und Weise, was durch die
Kombination von bewährten Werten und technischen
Neuerungen möglich wird: perfekte, von der ersten
bis zur letzten Minute.
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2017: „Mystorial"-Show
in Dortmund
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2017 ist es soweit: DJ BoBo feiert mit seiner neuen
grandiosen Show MYSTORIAL sein 25-jähriges
Bühnenjubiläum. Die Welttournee, die ihn neben der
Schweiz und Österreich auch nach Nord- und
Osteuropa sowie Südamerika führen wird, startet im
Januar 2017 mit 24 Konzerten in Deutschland.
DJ BoBo selbst freut sich riesig auf diese
besondere Tournee: „Wer hätte damals gedacht, dass
die Menschen mir und meiner Musik solange die
Treue halten. Zum Jubiläum haben wir uns deshalb
etwas ganz besonderes überlegt. Mit MYSTORIAL
erleben die Zuschauer eine faszinierende und
aufregende Zeitreise, die sie nie vergessen
werden.“ Und wer einmal DJ BoBo live
gesehen hat weiß, dass er sich auf einen
kurzweiligen und großartigen Abend mit vielen
Überraschungen freuen darf. Die fantasiereichen
Shows sind ein Erlebnis für die ganze Familie. Mit
dabei sind seine unzähligen Hits, die wir alle
kennen und die auch heute nichts von ihrer
Beliebtheit und ihrem Feuer verloren haben.
Natürlich gibt es auch eine Reihe von neuen Songs
zu hören. Zum Auftakt seiner letzten Tour
vor drei Jahren schrieb die BILD-Zeitung: „DJ BoBo
erfindet sich immer wieder neu. DJ BoBo ist ein
Phänomen!“. So wird es auch diesmal sein. Denn in
25 Jahren wurde DJ BoBo nicht nur der bekannteste
Schweizer, sondern auch international einer der
erfolgreichsten Musiker der letzten Jahrzehnte.
Über 15 Millionen verkaufte Tonträger, über 250
Gold- und Platinauszeichnungen, unzählige Preise
und mehr als 5 Mio. Zuschauer bei seinen
Live-Tourneen – der sympathische Star blickt auf
eine beeindruckende Karriere zurück und hat noch
lange nicht genug.
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